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Für die Positionierung der zweiten Bohrung erzeugen Sie eine Skizze mit einem Punkt,
der zu den Quaderkanten bemaßt ist. Danach erstellen Sie die nächste assoziative Linie.
Auf diese Weise verbinden Sie den Skizzenpunkt mit dem Mittelpunkt der vorhandenen
Linie.
Anschließend können Sie die zweite Bohrung generieren. Als Ursprung wählen Sie den
Skizzenpunkt. Dann stellen Sie als BOhRUNGSRIchTUNG ENTLANG EINES VEKTORS
ein und selektieren die zweite Linie. Als TIEFENBEGRENZUNG verwenden Sie BIS AUS-
wAhL , und wählen die Bohrungsläche als Grenze. Damit kann die zweite Bohrung
erzeugt werden. Ändert die Ursprungsbohrung ihre Lage, wandert die zweite entspre-
chend mit.
Wenn Sie erreichen wollen, dass der Trefpunkt der Bohrungen in einer bestimmten Tiefe
der ersten Bohrung liegen soll, können Sie diesen Wert als Endabstand der ersten Linie
eingeben. Anschließend ändern Sie den Endpunkt der zweiten Kurve so, dass er mit dem
Endpunkt der ersten zusammenfällt. Die Abbildung zeigt das entsprechende Ergebnis.
Der Befehl KREISBOGEN/KREIS funktioniert ähnlich wie LINIE . Im Folgenden stellen wir
deshalb nur die Unterschiede dar.
Im Dialogfenster unter Typ legen Sie fest, ob der Kreis über die Angabe von drei Punkten
auf dem Bogen oder über den Mittelpunkt und einen Radiuspunkt bestimmt wird. In
Abhängigkeit vom eingestellten Typ ändern sich die weiteren Eingabefelder.
KREISBOGEN/KREIS
(ARc/cIRcLE)
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