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Die Skizze ist nach dem Spiegeln weiterhin vollständig bestimmt. Die Bedingungen der
Ursprungselemente steuern auch die gespiegelte Geometrie. Werden beispielsweise Maße
geändert, wird diese Änderung auf die gespiegelte Seite übertragen. Das Gleiche gilt auch
für das nachträgliche Anbringen von z. B. weiteren Verrundungen.
3.6.6.2 Kurve mustern
Den Befehl MUSTERKURVE gibt es in zwei unterschiedlichen Varianten, abhängig davon,
ob die Option ERMITTELTE ZwANGSBEDINGUNGEN ERZEUGEN aktiv ist oder nicht. Ist
die Option deaktiviert, werden nicht-assoziative Musterkurven erzeugt, allerdings stehen
dabei mehr Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. Bei aktiver Option werden assoziative
Musterkurven erstellt. In diesem Buch werden nur die assoziativen Musterkurven
genauer beschrieben, da die nicht-assoziativen Musterkurven zum überwiegenden Teil
nur für die Ergänzung einer Zeichnung bestimmt sind.
MUSTERKURVE
(PATTERN cURVE)
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