Grundlagen - Konstruieren mit NX 8.5: Volumenkorper, Baugruppen und Zeichnungen - page 7

8. Vollbildmodus : Wechsel zwischen Standardoberläche und Vollbildmodus
9. Ressourcenleiste : Register zum Aufruf von Navigatoren, Hilfe-Menüs, Verzeichnis-
sen, Rollen und Paletten. Schneller Zugrif auf Informationen, Dateien und Vorlagen.
10. Palette : Register zum Laden von Teile- und Vorgabedateien
11. Graikfenster : Darstellung und Bearbeitung von 3D-Elementen wie Teilen, Flächen,
Kurven, Punkten etc.
12. Arbeitskoordinatensystem : Dient zur Orientierung im dreidimensionalen Raum
13. Triade : Zeigt die Orientierung des Modells bezogen auf die Richtungen des absolu-
ten Koordinatensystems an. Kann zur dynamischen Rotation des Modells verwen-
det werden.
14. Kontextmenü : Aktivieren durch Klicken von MT3 . Enthält kontextabhängige Funk-
tionen.
15. QuickPick-Menü : Aktivieren durch Klicken und Halten von MT3 auf einem Ele-
ment. Enthält kontextabhängige Befehle, die auf das Element angewendet werden
können.
16. Dialogfenster : Sammeln benötigter Eingaben und Ausführen von NX-Befehlen
17. Auswahlleiste : Enthält Auswahloptionen, die es z. B. erlauben, nur Flächen auszu-
wählen

Sie können die NX-Oberläche interaktiv anpassen. Werkzeugleisten können ein- und aus-
geblendet oder verschoben werden. Ebenso ist es möglich, neue Werkzeugleisten zu
erstellen, einzelne Befehle hinzuzufügen oder zu entfernen. Um eine angepasste Oberlä-
che wieder auf die Grundeinstellung zurückzusetzen, steht Ihnen der folgende Befehl zur
Verfügung: VOREINSTELLUNGEN > ANwENDERSchNITTSTELLE > LAyOUT > FENS-
TERpOSITION ZURücKSETZEN
Für einen Großteil der NX-Befehle steht ein Icon zur Verfügung. Die Icons sind durch die
Zuordnung zu einer Werkzeugleiste thematisch zusammengefasst. Damit können in der
jeweiligen Anwendung komplette Werkzeugklassen ein- und ausgeblendet werden. Die
Werkzeugleisten lassen sich verschieben, indem sie an ihrem punktierten Rand bzw. im
Bereich ihrer Überschrit mit gedrückter MT1 angewählt werden. Gelangen Sie beim Ver-
schieben in den Randbereich des Bildschirmfensters, dann docken die Leisten dort an.
Damit ist eine freie Gestaltung der Oberläche möglich.
Die Abbildung auf S. 8 zeigt die Anordnung der Werkzeugleisten gemäß der Siemens-Rolle
»Erweitert mit vollständigen Menüs«.

Werkzeugleisten
(Toolbars)