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Der Richtungssinn der angezeigten Achsen kann wie immer durch Doppelklick umge-
kehrt werden. Die Ebenenorientierung legen Sie durch die Nutzung der Auswahl unter
ORIENTIERUNG fest. Bei den beiden Abbildungen wurde NORMAL ZU pFAD verwendet.
Auf der folgenden Abbildung wurde die ORIENTIERUNG NORMAL ZU VEKTOR genutzt
und als Richtung die positive y-Achse verwendet. Dieser Vektor wird dann in der Vor-
schau angezeigt und die Ebene so orientiert, dass sie den Kurvenpunkt trit und der
gewählte Vektor senkrecht auf ihr steht. Mit den Optionen pARALLEL ZU VEKTOR und
DURch AchSE richten Sie die Ebene entsprechend aus.
Verwendet man für die Angabe des Vektors vorhandene Objekte, wird die Skizzenebene
assoziativ dazu erzeugt und verhält sich bei Änderungen entsprechend.
Während der Arbeit in der Skizzierumgebung können die Eigenschaten der Layer außer-
halb der Skizze verändert werden. Dazu rufen Sie den Befehl LAyER-EINSTELLUNGEN
auf. Es ist ratsam, dass nur die unbedingt notwendigen Objekte sichtbar sind, um die
unbeabsichtigte Nutzung falscher Elemente zu vermeiden. Genauso gut können Sie die
Sichtbarkeit durch Ausblenden von GRUppEN bzw. über ANZEIGEN UND AUSBLENDEN
steuern. Hilfreich hierzu sind auch die Filtereinstellungen unter AUSwAhLBEREIch .
Ein Modell kann mehrere Skizzen enthalten, aber es ist
immer nur eine Skizze aktiv.
Beim Ändern einer vorhandenen Skizze wird der zugehörige
Layer zum Arbeitslayer gemacht. Nach Verlassen der Skizzier-
umgebung wird wieder der vorher eingestellte Arbeitslayer
aktiviert, sofern unter VOREINSTELLUNGEN > SKIZZE > SIT-
ZUNGSEINSTELLUNGEN die Option LAyER-STATUS BEIBE-
hALTEN eingeschaltet ist.
Vor Erstellung der verschiedenen Elemente sollte ein Skizzen-
name vergeben werden. Dazu geben Sie den entsprechenden
Eintrag im Namensfeld des Skizzierers ein. In diesem Feld
können Sie auch durch Anwahl des jeweiligen Namens zwi-
schen einzelnen Skizzen hin und her wechseln.
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