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3.4.5 Nut
Mit diesem Befehl können Sie eine Nut in einen Körper
»fräsen«. Dieser ist unter EINFüGEN > KONSTRUKTI-
ONSFORMELEMENT abgelegt. Über SchALTFLächEN
hINZUFüGEN können Sie den Befehl zur Werkzeugleiste
FORMELEMENT hinzufügen.
Neben der Form wird im Dialog festgelegt, ob die Nut
über die gesamte Platzierungsläche verläut oder eine
bestimmte Länge besitzt. Wenn die Option DURchGE-
hENDE NUT gewählt wird, müssen zwei Durchgangs-
lächen angegeben werden. Ist die Option ausgeschaltet,
wird die Länge des Formelements eingegeben. Dieses
Maß ist parallel zur horizontalen Referenz.
NUT (SLOT)
Die darüber stehende Abbildung zeigt eine T-Nut. Für
die Platzierung dürfen nur ebene Flächen verwendet
werden, im Beispiel die Deckläche des Quaders. Als
horizontale Referenz wird eine Kante des Quaders
genutzt. Aus den beiden Durchgangslächen, deren
Selektionsreihenfolge bei Schwierigkeiten von Bedeu-
tung sein kann, resultiert die Nutlänge.
In Abhängigkeit von der gewählten Form werden unter-
schiedliche geometrische Parameter eingegeben. Dabei
entspricht die Tiefe dem Maß senkrecht zur Platzie-
rungsläche.
Für die abschließende Positionierung der durchgehen-
den Nut ist nur die Vergabe eines Abstandes senk-
recht zur Längsrichtung erforderlich. Haben Sie keine
durchgehende Nut ausgewählt, erzeugt das System ein
entsprechendes Langloch. Die nebenstehende Abbildung
zeigt die Deinitionen der geometrischen Parameter und
ein Konstruktionsbeispiel.
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