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Frachter und Tanker mehr gebaut oder aufgemöbelt. Zurück blieb das gigantische, 300 t
schwere Stahlportal der ehemaligen Lisnave-Trockendockanlage.
Bewohnt wird Almada, dessen Name sich vom arabischen Wort al ma'din (Gold- oder Sil-
bermine) ableitet, vor allem von Zuwanderern aus der südportugiesischen Provinz Alen-
tejo. Dazu kommen viele Menschen aus den ehemaligen portugiesischen Kolonien Afri-
kas. Die meisten Einwohner Almadas gehören den mittleren und unteren Einkommensk-
lassen an. Viele von ihnen, die sog. cacilheiros, pendeln tägl. mit der Fähre nach Lissabon
zur Arbeit.
In den Stadtteil Cacilhas alle 10-30 Min. mit der Tejo-Fähre ab dem Cais do Sodré ( Cais
do Sodré). Die Fähren pendeln von frühmorgens bis spät in die Nacht. Die Fahrt dauert
ca. 15 Min. und kostet 1,20 €. Die Fahrkarten müssen auf eine leere Viva-Viagem-Chip-
karte pro Person geladen werden (diese kostet 0,50 €). Idealerweise verwendet man eine
Karte mit Zapping-Guthaben (→ „Unterwegs in Lissabon“, S. 36) . www.transtejo.pt.
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