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Mondäner Yachthafen Marina de Cascais
Farol Museu de Santa Marta: Die weiß-blauen Streifen des viereckigen Leuchtturms fallen
schon von Weitem ins Auge. Im Jahr 1868 hat man ihn hier in den Gemäuern eines klein-
en Forts aus dem 17. Jh. erbaut. Mit seinem Licht sollte er den Schifen den Weg in die
Fahrrinne des Tejo nach Lissabon leiten. Bis 1981 kümmerten sich Wärter um die Leucht-
en, seitdem funktionieren sie automatisch. Neben dem Turm selbst ist in den ehemaligen
Wohnungen der Wärter eine Ausstellung zur Geschichte dieser Warnanlagen in Portugal
zu besichtigen. Lampen, Karten und Filme bringen dem Besucher die etwa 50 portugies-
ischen Leuchttürme näher.
Rua do Farol, 214815328. Di-Fr 10-17 Uhr, Sa/So 10-13 und 14-17 Uhr, Mo/Fei geschl.
Eintritt frei. Der Stadtbus 427 BusCas fährt vom Bahnhof bis zur Haltestelle Estalagem do
Farol.
Boca do Inferno: Der „Höllenschlund“ ist ein großer, vom Meer ausgewaschener Felsen-
kessel mit kleinen Höhlen. Er wirkt besonders reizvoll, wenn die hohe Brandung das
Felsenloch zum Überschäumen bringt, begleitet vom wild tosenden Geräusch der Wellen
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