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tel auch Santos genannt, was sich dann vor allem auf den unteren Teil in der Nähe des
Tejo bezieht. Hier haben sich in den vergangenen Jahren zahlreiche Designer und Ein-
richtungshäuser niedergelassen.
Östlich des großen Gebäudes des portugiesischen Parlaments erstrecken sich die Gassen
und Straßen von São Bento. Weiter südlich liegt die Rua do Poço dos Negros, wo
zahlreiche Kapverdianer für afrikanisches Flair inmitten Lissabons sorgen. Der Straßen-
name „Brunnen der Schwarzen“ kommt aber von den schwarzen Kapuzen der
Cluniazenser-Mönche (Benediktiner), die früher das São-Bento-Kloster bewohnten.
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