Civil Engineering Reference
In-Depth Information
Abb. 12.2 Integration des Konfigurationswissens
henfolge nicht festzulegen ist, werden zusätzlich vom Nutzer definierte Bedingungen
eingeführt oder Zufallsfunktionen für die zufälligen Verknüpfungen zwischen Prozes-
sen an Variationspunkten eingesetzt.
Konfigurationswissen: Konfigurationswissen ist das für die Konfigurierung benötigte
Wissen zur Problemlösung und Evaluierung, das auf einem Rechnersystem abgebildet
werden muss [ 25 ]. Dieses Wissen besteht aus den oben beschriebenen Komponenten
des Konfigurierens. Die detaillierte Interaktion zwischen den vorhandenen Wissensar-
ten ist in Abb. 12.2 und Abb. 12.3 dargestellt. Die detaillierte Erläuterung zu Abb. 12.3
ist in [ 11 ] zu finden.
Validierungswissen: Dieses Wissen beinhaltet Regeln und Algorithmen, die dazu die-
nen, den konfigurierten Gesamtprozess auf syntaktische und semantische Korrektheit
zu prüfen. Zu diesem Zweck werden Petrinetzmethoden eingesetzt.
12.4 Regelbasierter Ansatz für Prozesskonfiguration
12.4.1 Regelbasierte Systeme
Laut Semantik Web W3C Methodologie und deren Semantic Web Stack [ 26 ] liegt die
Regelschicht oberhalb der Ontologieschicht. Zurzeit ist die Integration von Ontologien
und Regeln ein Thema für die aktive Forschung. Die existierenden Ansätze können zwei
Kategorien zuordnen [ 9 ]:
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