Cryptography Reference
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1 − ε
H T = p ( x 0 )
(1 − ε ) ld
(1
ε ) p ( x 0 )+ δp ( x 1 )
ε
(1 − δ ) p ( x 1 )+ εp ( x 0 )
+ ε ld
1 − δ
+ p ( x 1 )
(1 − δ ) ld
(1
δ ) p ( x 1 )+ εp ( x 0 )
.
δ
(1 − ε ) p ( x 0 )+ δp ( x 1 )
+ δ ld
(5.13)
Die Gl. (5.13) zeigt deutlich die Abhängigkeit der Transinformation von den
Kanalgrößen und der Verteilung der Zeichen am Kanaleingang.
Beispiel 5.3.1
Für das Modell eines gestörten Binärkanals mit den Wahrscheinlichkeiten
p ( x 0 )=0 , 2 und p ( x 1 )=0 , 8 ist die Transinformation zu bestimmen, wenn
mit den gegebenen Schrittfehlerwahrscheinlichkeiten δ =10 1 und ε =10 3
gerechnet wird.
Lösung:
1. Schritt:
p ( y 0 )=0 , 999 · 0 , 2+0 , 1 · 0 , 8=0 , 280 ,
p ( y 1 )=0 , 001 · 0 , 2+0 , 9 · 0 , 8=0 , 720 .
2. Schritt:
H ( Y )= 0 , 28 ld 0 , 28 0 , 72 ld 0 , 72 = 0 , 855 bit/KZ .
3. Schritt:
H ( Y |X )= 0 , 2(0 , 999 ld 0 , 999 + 0 , 001 ld 0 , 001)
0 , 8(0 , 9 ld 0 , 9+0 , 1 ld 0 , 1)
=0 , 377 bit/KZ .
4. Schritt: Berechnung der Transinformation
H T = H ( Y ) − H ( Y |X )=0 , 478 bit/KZ .
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