Cryptography Reference
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X )=
i
1
p ( y j |x i )
H ( Y
|
p ( x i ) p ( y j |
x i ) ld
j
= 1
4 (2 · 1
ld 2) + 1
8 ( 1
ld 2+2 · 1
4
ld 4) + 1
8
ld 1+ 1
2 (2 · 1
ld 4+ 1
2
ld 2)
2
2
4
=1 , 19 bit/Ereignis ,
H ( X,Y )= H ( X )+ H ( Y |X )
=1 , 75 bit/Ereignis +1 , 19 bit/Ereignis
=2 , 94 bit/V erbundereignis.
Kontrolle: Berechnung der Verbundentropie nach Gl. (2.14)
H ( X,Y )= 1
4
ld 4+5 · 1
8
ld 8+ 1
16
ld 16 + 2 · 1
32
ld 32
=2 , 94 bit/V erbundereignis.
Grenzfälle:
a) Vollständige Unabhängigkeit
H ( X,Y )= H ( X )+ H ( Y )=3 , 32 bit/V erbundereignis.
b) Vollständige Abhängigkeit
H ( X,Y )= H ( X )=1 , 75 bit/V erbundereignis.
Wir wollen nun noch die spezielle Verbundquelle
( X, X )
betrachten, bei
der beide Quellen identisch sind.
Stellt man sich diesen Modellfall als eine Quelle mit zwei identischen Ereig-
nismengen vor, dann wird mit der Verbundwahrscheinlichkeit p ( x i ,x j ) die Ab-
hängigkeit von zwei aufeinanderfolgenden Ereignissen einer Quelle X ausge-
drückt, und die bedingte Entropie H ( X|X ) ist nichts anderes als die bekannte
MARKOW-Entropie H M erster Ordnung (Bild 2.2.6).
H(X)
H(X)
H(X|X) = H M
Bild 2.2.6 VENN-Diagramm der Verbundquelle ( X,X )
 
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