Cryptography Reference
In-Depth Information
9.3
Aufgaben
Abschn. 9.2
1. Über einen symmetrisch gestörten Kanal (SBK) mit der Schrittfehlerwahrschein-
lichkeit p s =5 · 10 3 , dessen Fehler unabhängig voneinander sind, werden Blöcke
der Länge n
übertragen. Geben Sie an, mit welcher Wahrscheinlichkeit in
einem Block w Elemente ( w
=15
=0
,
1
,...,
15
) verfälscht sind!
2. Über einen SBK mit der Schrittfehlerwahrscheinlichkeit p s =5 · 10 3 , dessen Feh-
ler unabhängig voneinander sind, werden Kanalkodewörter der Länge n
= 100
übertragen. Wie groß ist die Restfehlerwahrscheinlichkeit p R (100) erk ,wenndie
Minimaldistanz des Kanalkodes d min =3
beträgt?
3. Für die Übertragung von Kanalkodewörtern eines
(7
,
4
,f k =1)
HAMMING-Kodes
zur Verfügung.
Berechnen Sie Transinformation H T am Kanalausgang und Restfehlerwahrschein-
lichkeit p R nach der Kanaldekodierung! Wie groß wäre die Restfehlerwahrschein-
lichkeit, wenn nur Fehlererkennung erfolgt? Vergleichen Sie die Ergebnisse!
4. Ein
steht ein SBK mit p s =0
,
4
stelliger Quellenkode soll so erweitert werden, dass die minimale HAMMING-
Distanz d min =3
4
beträgt. Die Übertragung erfolgt auf einem symmetrisch gestör-
ten Binärkanal mit p s =10 2 .
Berechnen Sie die Restfehlerwahrscheinlichkeit,
a) wenn die Redundanz ausschließlich zur Fehlererkennung genutzt wird,
b) wenn eine Fehlerkorrektur zur Anwendung kommt!
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