Cryptography Reference
In-Depth Information
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100
101
beschrieben.
2. Ein Faltungskodierer ist mit
G
=
a) Geben Sie das Schaltbild an.
b) Welche Eigenschaften besitzt der Kodierer?
c) Geben Sie für eine mit
l
=6
begrenzte (terminierte) Informationsfolge die
Kanalkodefolge
a
an,z.B.für
a
∗
= (111001)
.
Abschn. 8.6.2:
Punktierung
1. Beschreiben Sie für die 2. Aufgabe, Abschn. 8.6.1, einen punktierten Kode der
Rate
R
p
=
5
mittels einer Punktierungsmatrix
P
. Geben Sie für
a
die punktierte
Kodefolge
a
p
an. Hätte eine Änderung von
P
bei gleicher Koderate
R
p
Einfluss
auf das Ergebnis?
Abschn. 8.6.3:
Dekodierung
1. Fortsetzung Aufgabe 2., Abschn. 8.6.1
.
a) Die Kanalkodefolge
a
wird während der Übertragung gestört.
Die quantisierte Empfangsfolge
b
q
=(1
7 7
0
7
1
7
1
7
00
7
101
7 7
1
7 7
0 101)
(3-Bit-Quantisierung entsprechend DVB-Standard, s. S. 226) ist mit dem Al-
gorithmus von VITERBI zu dekodieren.
b) Die Kanalkodefolge
a
wird punktiert übertragen. Die Punktierungsmatrix ist
⎛
⎞
110
100
101
⎝
⎠
bekannt. Auf der Empfangsseite sind die depunktierten
mit
P
=
Stellen mit
p
zu kennzeichnen. Dekodieren Sie die punktierte Empfangsfolge
b
p
=
a
p
mit dem VITERBI-Algorithmus (MD Umsetzung).
Abschn. 8.6.4:
Blockkodes und Trellisstruktur
1. Für einen verkürzten
(7
,
3)
BCH-Kode ist die Kontrollmatrix
⎛
⎝
⎞
⎠
1001000
1100100
0110010
0010001
H
4
×
7
=
gegeben.
x
6
−i
mod
g
Grundlage für
H
bildet die Berechnung von
H
i
(
x
)=
(
x
)(
i
=0
,
1
,...,
6)
,
x
4
+
g
(
x
)=
x
+1
.
H
i
ist die Koezientendarstellung von
H
i
(
x
)
.
Stellen Sie das Syndromtrellis auf.
Untersuchen und vergleichen Sie das Leistungsverhalten des VITERBI-Algorith-
mus bei Eingabe von harten oder weichen Signalwerten (quantisierte Signalwerte
mit
|
Q
|≥
2
).
m
Hinweis:
Es gibt
2
unterschiedliche Kodesequenzen und damit je Taktzeitpunkt
m
k
auch nur
2
unterschiedliche Zweigmetriken! Bei insgesamt
2
2
Zweigen können
2
k
2
2
m
diese Zweigmetriken
mal kopiert werden.