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Abb. 7.8 Verschiebung der Rotationsachse
Abb. 7.9 Winkel für die Rotationen. Die Winkel ' und sind leicht ablesbar: ' D arctan . r y = r z / ;
D arctan . r x = r y /
ImBild eingetragen ist der Richtungsvektor {r} mit seinen Komponenten . r x ; r y ; r z / .
Die Projektionen des Richtungsvektors auf die drei Koordinatenebenen werden
nicht verwendet. Man kann damit zwar die Winkelfunktionen Sinus und Cosinus
unmittelbar ablesen und erspart sich den ArcTan()-, sowie den Sin()- und Cos()-
Aufruf, aber diese Vereinfachung ist wenig nachhaltig. Deshalb wird die durchgän-
gige Darstellung mit den Winkeln für alle Rotationen beibehalten (Abb. 7.9 ).
Die Transformationsmatrizen [R z ;” ] und [R x ;' ] werden von Abschn. 7.2.5 über-
nommen. Im zweiten Schritt wird mit dem positiven Winkel um die z-Achse
gedreht, damit der Richtungsvektor in der y-z-Ebene liegt. Im dritten Schritt erfolgt
schließlich die Drehung um die x-Achse, mit der die Rotationsachse in die globale
z-Achse gedreht wird.
Hier wäre auch eine Drehung mit einemWinkel .90 '/ in die y-Achse möglich.
Nachdem die Rotationsachse nun in der globalen z-Achse liegt, kann im vierten
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