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Tab. 6 . 1 Standard-Datentypen
Datentyp
Verwendung
CLR-
Typ-
Struktur
System
Nominale
Speicher-
zuordnung
Wertebereich
Boolean
Logischer
Schalter
.Boolean
2 Bytes
True |false
Byte
Positive ganze
Zahl
.Byte
1 Bytes
0 bis
C
28
1
Short
Kurze ganze
Zahl
.Int16
2 Bytes
215 bis
C
215
1
Integer
Ganze Zahl
.Int32
4 Bytes
231 bis C 231 1
Long
Lange ganze
Zahl
.Int64
8 Bytes
263 bis C 263 1
Single
Gleitkommawert
einfache
Mantissenlänge
.Single
4 Bytes
3.4E
C
38 bis
1.4E
45
C
1.4E
45 bis
C
3.4E
C
38
Double
Gleitkommawert
doppelte
Mantissenlänge
.Double
8 Bytes
1.7E C 308 bis 4.9E 324
C
4.9E
324 bis
C
1.7E
C
308
String
Variable Länge
.String
Abhängig von
Implementie-
rungsplatt-
form
0 bis ca. 2 Mrd. Unicode-
Zeichen
Benutzer-
definierter
Datentyp
Struktur
Abhängig von
Implementie-
rungsplatt-
form
Abhängig vom Wertebereich
seiner Member
In der eingangs deklarierten Struktur „Node“ wurden nur Datentypen mit kon-
stanter Größe für die einzelnen Variablen - aber keine Arrays - verwendet: Boolean,
Integer, Single und Short. Das hat den unbestreitbaren Vorteil, dass jedes Array-
Element von Knoten() stets die konstante Länge von 22 Byte hat. Diese Konstella-
tion ermöglicht die schnellste interne Adressberechnung.
Deutlich aufwendiger ist die Verwendung von Arrays in Strukturen. Hierzu ge-
hört auch der simple Datentyp String.
Dim Text As String
Text = "ein kurzer Text"
Text = "dieser Text ist viel länger"
Die Länge von Tex t wird erst zur Laufzeit festgelegt aufgrund der Länge der Zu-
weisung und insofern verhält sich der String Text wie ein Array (ohne ReDim
zu verwenden). Dies muss uns solange nicht bekümmern, solange Text eine ganz
normale Variable irgendwo im Programm ist. Werden allerdings Strings und Arrays
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