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rechte) Abstand vom Beobachter zur Ebene aus zwei Anteilen zusammensetzt:
d D n x . r x b x / C n y . r y b y / C n z . r z b z /
D . n x r x C n y r y C n z r z / . n x b x C n y b y C n z b z /
D e r e b
mit
Abstand:
e r D n x r x C n y r y C n z r z D . n / f r g
- Referenzpunkt
e b D n x b x C n y b y C n z b z D . n / f b g
- Beobachter
Mit diesen Daten erfolgt die Transformation der Szenerie mit anschließender
Rückverschiebung in die ursprüngliche Position mittels der inversen Translati-
onsmatrix
ΠT t ] 1
Die gesamte Transformation setzt sich damit aus diesen drei Matrizen zusam-
men, auf deren Ausmultiplikation wird zunächst jedoch verzichtet:
[T t ] ΠT ZP ] ΠT t ] 1
[T]
D
Überhaupt ist die Bildung von [T] nicht sinnvoll. Wegen ihres besonderen Auf-
baues ist jede der drei Matrizenmultiplikationen effektiver hinzuschreiben und
schneller in der Ausführung, als zuerst die Gesamtmatrix zu bilden und mit die-
ser vollbesetzten Matrix die Multiplikation durchzuführen.
Wir projizieren wieder unseren Quader mit folgenden Projektionsdaten:
B .19; 7; 8/ Projektionszentrum D View-Position, Ortsvektor f b g
R .0;0;0/ Referenzpunkt im Ursprung und
f n g.19; 7; 8/ Normalenvektor der Projektionsebene .0:873; 0:322; 0:367/
Hiermit ergibt sich die gleiche Projektion wie sie im Abschn. 8.3.1 als „senkrechte
Zentralprojektion“ auf anderem Wege durchgeführt wurde.
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