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Abb. 8.22 Alle drei Transformationsmöglichkeiten mit den zugehörigen Transformationsmatri-
zen
Die so berechneten Koordinaten sind immer noch Globalkoordinaten. Die Umrech-
nung in Projektionskoordinaten läuft lediglich auf ein Umsortieren in die neuen
Richtungen X V und Y V hinaus. Abbildung 8.22 zeigt alle drei Transformations-
möglichkeiten mit den zugehörigen Transformationsmatrizen.
Bei Auswahl der Projektionsebene wird diejenige die beste Darstellung liefern,
die zur Projektionsrichtung näherungsweise senkrecht steht. Dies lässt sich leicht
feststellen anhand der betragsgrößten Komponente des Projektionsvektors: ist z. B.
die j y j -Komponente am größten, wird auf die XZ-Ebene projiziert. Flache Winkel
führen zu ungünstigen gestreckten Darstellungen.
Wir projizieren wieder unseren Quader mit den zuvor verwendeten Daten auf
die YZ G -Ebene. Mit den Komponenten der Projektionsrichtung f v g.19; 7; 8/
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