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16.3.2■OUTER JOIN beim SELFJOIN
Die Anwendung eines OUTER JOIN beim Selfjoin funktioniert nur bei einer bestimmten
Anordnung der Abfrage. Jede Abfrage aus der Tabelle wird separat erstellt und in Klam-
mern gesetzt. Diese Klammern erhalten dann die Aliasbezeichnungen. Die Abfragen h1 und
h2 werden mit INNER JOIN verbunden, die Abfrage h3 mit einem LEFT OUTER JOIN .
Select h1.riskID, h1.Datum, h2.Datum, h3.Datum
Ergebnis der Gesamtabfrage
from
(SELECT riskID,Datum
FROM [dbo].[order_history]
where lfdNr = 1)h1 → erster Select h1
inner join → join von h1 mit h2
(SELECT riskID,Datum
FROM [dbo].[order_history]
where lfdNr = 2)h2 → zweiter Select h2
on h1.riskID = h2.riskID → join von h1 mit h2 über riskID
left outer join → left outer join von h1 mit h3
(SELECT riskID,Datum
FROM [dbo].[order_history]
where lfdNr = 3)h3 → dritter Select h3
on h1.riskID = h3.riskID → outer join von h1 mit h3 über riskID
Lassen Sie den Select laufen und kontrollieren Sie im Ergebnis, ob nun auch Fälle ausgewie-
sen werden, bei denen das dritte Datum NULL ist (Bild 16.3).
Bild 16.3■ Ergebnis mit OUTER JOIN
Es gibt viele Möglichkeiten, die Tabelle order_history auszuwerten. Im Folgenden sehen
Sie ein paar Beispiele. Sie können gerne weitere Auswertungen und Analyseansätze auspro-
bieren.
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