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Left OUTER JOIN
(SELECT c.riskID IRID,s.postingDate Datum,
rh.orderNo Bestellung,
cast(sum( rl.quantity)as DECIMAL(10,0)) Anzahl_R_Artikel,
cast(sum (rl.line_amount)as DECIMAL(10,2))R_Nettowert
FROM [dbo].[iw_sales]s,[dbo].[iw_customer]c,
[dbo].[iw_return_line]rl, [dbo].[iw_return_header]rh
where s.type = 2
and s.orderNo = rh.orderNo
and rh.returnNo = rl.returnNo
and s.IWAN = rl.IWAN
and rl.type = 2
and s.customerNo = c.customerNo
group by c.riskID, s.postingDate, rh.orderNo)as rd
on bd.Bestellung = rd.Bestellung) kd
Group by DATEPART (yyyy,kd.Datum),DATEPART (mm,kd.Datum)
order by DATEPART (yyyy,kd.Datum),DATEPART (mm,kd.Datum)
13.1■Prüfung der Ergebnisse
Sie sollten in der Praxis immer die Ergebnisse Ihrer Analysen und Reports prüfen. In die-
sem Falle ist es relativ einfach. Die Summe der Neukunden- und die der Bestandskunden-
daten muss identisch mit den Daten für die Gesamtkunden sein.
In Bild 13.3 haben wir die Ergebnisse für die Neu- und Bestandskunden jeweils in die ersten
drei Spalten eingetragen. Dann haben wir eine Addition der betrefenden Spalten durchge-
führt. Ganz rechts stehen die ermittelten Daten für die Gesamtkunden.
Die Ergebnisse der Additionen in den Spalten Bestellungen und Artikel stimmen zu 100 %
mit den Daten der Gesamtkunden überein. Die Anzahl der Kunden weicht jedoch ab.
Bild 13.3■ Ergebnisprüfung
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