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Mit dem Clicker kann man seiner Katze spielerisch Tricks beibringen. (Foto: Schneider)
Auf Kommando miauen ist beispielsweise dann praktisch, wenn die Samtpfote spur-
los verschwunden zu sein scheint. Einem sogenannten Targetstab zu folgen kann sin-
nvoll sein, wenn die Katze irgendwo festsitzt und den Ausgang von allein nicht mehr
findet.
Richtig angewendet ist das Clickertraining aber nicht nur praktisch, sondern macht
auch Katze und Halter jede Menge Spaß. Denn bei dieser Art der Beschäftigung findet
eine besondere Kommunikation zwischen Mensch und Katze statt. Der Mensch ver-
sucht seiner Katze etwas beizubringen, indem er sie für das gewünschte Verhalten be-
lohnt. Die Katze wiederum versucht, den begehrten Klick zu erreichen, indem sie zu
interpretieren versucht, was das gewünschte Verhalten ist. So lernen beide ganz spiel-
erisch, einander zu verstehen, und festigen ihre Bindung zueinander.
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