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Je nachdem, wie lange sich ein Freigänger außer Haus befindet und seiner Lieblings-
beschäftigung nachgeht, benötigt er zu Hause keine größere Beschäftigung mehr. Wer
jedoch auch dort außer Kuschelstunden etwas von seiner Katze haben möchte, ihre
Aktivitäten zumindest ein wenig kontrollieren und sie auch von gefährlichen Taten aus
Langeweile wie dem Ärgern des Nachbarhundes abhalten will, der muss sich schon
einiges einfallen lassen, um den zufriedenen Jäger vom Sofa zu locken.
Ein Garten voller Abenteuer
Da Freigänger in der Regel keine Stubenhocker sind und auch ihre Besitzer sich bei
schönem Wetter nicht nur im Haus aufhalten wollen, bietet sich ein kleiner Katzenaben-
teuerspielplatz im eigenen Garten an. Das hat mehrere Vorteile. Einerseits bietet man
der Katze auf ihre Bedürfnisse eingehende Beschäftigungsmöglichkeiten direkt vor der
Haustür, andererseits hat man als Besitzer die Möglichkeit, zumindest einen Teil der
Aktivitäten der eigenen Samtpfote draußen mitzuerleben und mitzugestalten.
Ein Garten für die Katze bietet für alle Bedürfnisse ein Eckchen - auch zum Ruhen und Beobachten. (Foto:
Shutterstock.com/Julie DeGuia)
Alles an einem Ort
Ein katzengerechter Garten sollte möglichst für alle Aktivitäten einen oder mehrere Orte
bieten - einen Platz zum Ruhen, einen zum Toben und einen, um Geist und Sinne
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