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Auch eine Bundesstraße oder Autobahn in der Nähe wird von vielen Katzenhaltern
nicht immer als Gefahr erkannt, wenn sie etwas weiter entfernt ist und in der anderen
Richtung zahlreiche Wiesen locken. Der Aktionsradius eines Freigängers bei seinen
Streifzügen ist oft größer, als man denkt, und oft ist die Straße im wahrsten Sinne des
Wortes nur einen Katzensprung entfernt.
Mit dem eigenen Verhalten kann man seiner Katze Orte zeigen, die für sie sicher sind. (Foto: Shutterstock.com/
almgren)
Verkehrserziehung für die Katze
Da Straßen generell ein großes Risiko für Samtpfoten darstellen, lohnt es sich, ein
wenig Verkehrserziehung zu betreiben. Dazu geht man bei den ersten Ausgängen mit
seiner Katze mit und lotst sie sozusagen auf den richtigen Weg. Dabei sollte man selb-
stverständlich die Wege vorziehen, auf denen kein oder nur wenig Verkehr herrscht
und von denen man möchte, dass die Katze sie benutzt. Hier kann man auch schon
mal eine Spielrunde (siehe hier ) einlegen, um der Katze zu demonstrieren, dass dieser
Ort sicher ist. Liegt eine Straße direkt am Haus oder auf einem Weg, den die Katze
mit großer Sicherheit beschreiten wird, kann man auch hier mit ihr entlanggehen, sollte
aber auf längere Aufenthalte verzichten. Dass man dabei immer auf dem Gehweg bleibt
und auch die Katze dazu anhalten sollte, dürfte klar sein. Auch wenn man als Mensch
vor Autos keine Angst hat: Jetzt darf man dies ruhig vortäuschen, selbst wenn man von
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