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Mitnehmen im Reisegepäck oder vorübergehend in Pflege geben - besonders bei Freigängern ist die
Entscheidung schwierig. (Foto: Shutterstock.com/Serg64)
Für die Katze bedeutet es am wenigsten Stress, wenn sie einfach zu Hause bleiben
kann. Doch die Versorgung kann sich schwierig gestalten, wenn es keine Katzenklappe
gibt und der „Pflegedienst“ die Katze nicht antrifft. Das Futter einfach vor die Tür zu stel-
len ist keine Lösung, da andere Tiere angelockt werden und die Pflegekatze bei ihrer
Heimkehr unter Umständen nur noch einen leeren Napf vorfindet. Zudem ist es wichtig,
dass die Betreuungsperson sich mindestens einmal am Tag davon überzeugt, dass es
der Katze gut geht und ihr nicht auf einem ihrer Streifzüge etwas zugestoßen ist.
Optimal ist es deshalb, wenn sich ein direkter Nachbar um die Pflege des
Freigängers kümmert oder der Katzensitter für die Zeit des Urlaubs im Katzenhaushalt
wohnt. Natürlich sollten sich Katze und Betreuer schon vor dem Urlaub näher kennen-
lernen und aneinander gewöhnen können.
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