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Pünktlich an den Napf
Feste Fütterungszeiten haben noch den weiteren Vorteil, dass die meisten Katzen zu
diesen Zeiten gern und zuverlässig nach Hause kommen. Der gefüllte Napf ist ein at-
traktives Argument, um sich mal wieder bei Frauchen und Herrchen sehen zu lassen.
Das heißt übrigens nicht, dass es jeden Tag um Punkt sieben Uhr vor der Arbeit et-
was zu fressen geben muss, denn dann bestehen Samtpfoten auch am Wochenende
auf diese Zeit. „Feste Zeit“ kann auch eine Zeitspanne von etwa zwei Stunden mor-
gens und abends bedeuten. Katzen können zwar sehr pünktlich sein, sie können sich
aber auch an gewisse Zeitspannen gewöhnen, zu denen sie sich dann zumindest in
der Nähe aufhalten - vorausgesetzt, sie haben nichts Wichtigeres vor.
Kein Freigang ohne Bindung
Kommt eine Katze neu ins Haus, sollte sie nicht ins Freie gelassen werden, bis eine
Bindung an ihren Menschen und das neue Zuhause aufgebaut ist. Wie lange dies
dauert, ist von Katze zu Katze unterschiedlich. Ist man sich noch unsicher, was die
Bindung betrifft, sollte die Tür lieber etwas länger geschlossen bleiben. Zu groß ist
sonst die Gefahr, dass die Katze von ihrem ersten Ausflug nicht zurückkehrt.
Freigängerkatzen sollten ihrem Besitzer vertrauen. (Foto: Shutterstock.com/Wollertz)
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