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gekippten Fenster besteht: Es reicht eine unbeaufsichtigte Minute, damit ein Freigänger
beim Versuch, nach draußen oder drinnen zu gelangen, im Fenster hängen bleibt und
schwerste Verletzungen erleidet.
Einfache Wege zum Glück
Ein Freigänger stellt an die Wohnungsgestaltung weniger hohe Anforderungen als eine
reine Wohnungskatze. Dennoch verbringen viele Samtpfoten trotz Möglichkeit zum
Ausgang gern viel Zeit im Haus. Das liegt entweder am Charakter der Katze oder ist
schlicht und ergreifend als Kompliment an das gemütliche Heim von Herrchen und
Frauchen zu werten. Damit es der Katze dort rundum gut geht, kann man ihr zusätz-
lich zu dem schon angesprochenen Zubehör mit weiteren recht einfachen Mitteln eine
Freude machen. Ein schöner Sitzplatz am Fensterbrett beispielsweise wird von den
meisten Tieren gern genutzt.
Gemütliche Liegeplätze an verschiedenen Orten, bevorzugt an erhöhten Plätzen,
sind ebenfalls sehr beliebt. Ein sogenannter Catwalk oder an den Wänden angebrachte
Regale, Kommoden und andere Möglichkeiten, die dritte Dimension für die Katze zu
erschließen, erhöhen die Attraktivität des Wohnraums zusätzlich. Und selbstverständ-
lich darf auch für einen ausgesprochenen Freigeist ein wenig Spielzeug nicht fehlen.
Natürlich gibt es individuelle Vorlieben, was regelmäßig bespielt wird und was eher in
der Ecke verstaubt. Katzenangel und Spielzeugmaus kommen jedoch meistens gut an.
Mit der Angel sollte die Katze allerdings nicht allein spielen, weil die Gefahr des Stran-
gulierens besteht.
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