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Von wegen Einzelgänger: Die meisten Katzen sind von Natur aus sehr gesellig. (Foto: Shutterstock.com/Valery
Kraynov)
Das zeigt sich vor allem bei großen Katzenansammlungen wie beispielsweise auf
Bauernhöfen oder an Futterstellen für herrenlose Hauskatzen. Hier treffen viele Tiere
auf kleinem Raum zusammen und verhalten sich in der Regel friedlich, solange genü-
gend Ressourcen wie Wasser, Futter und Ruheplätze vorhanden sind. Die Katzengrup-
pen unterliegen dabei keinem bestimmten Sozialgefüge, sondern die Kontakte gestal-
ten sich recht individuell.
Größere Katzengruppen bestehen meist entweder aus weiblichen Katzen und dem
weiblichen Nachwuchs, aus Kastraten oder einer Mischung aus beidem.
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