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Abbildung 3.4:
Importdialog
Beim Importvorgang wird der HTML-Code zerlegt und serverseitig als DOM-Baum in
Neo4j angelegt. Danach werden auch alle referenzierten Webressourcen in das Datei-Repo-
sitory von Structr geladen. Es empfiehlt sich, vor dem Erstellen weiterer Seiten durch Klo-
nen der Ausgangsseite wiederverwendbare Elemente als so genannte
Shared Components
anzulegen. Dazu zieht man die gewünschten Elemente aus dem Seitenbaum in den entspre-
chend benannten Bereich auf der rechten Seite, sodass sie als gelbe Icons sichtbar werden.
Dann wird die Seite noch in
tickets
umbenannt, und die Überschrift sowie der Titel werden
entsprechend angepasst.
Individuelles Datenmodell
Nun gilt es, das passende Datenmodell zu entwickeln. Unsere Beispielanwendung soll er-
möglichen, Support-Tickets zu erfassen und in einer Liste darzustellen. Dazu legen wir
über den Schema-Editor die neuen Klassen
Ticket
,
Status
,
Customer
und
Contract
an und
stellen per Drag and Drop die entsprechenden Relationen her. Um den Vorgang zu ver-
einfachen, empfiehlt es sich, die automatisch vergebenen Namen der Remote-Attribute in
prägnante, kurze Begriffe umzubenennen.
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