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Java-Entwickler profitieren ebenfalls
Auf diese Weise lassen sich nicht nur die Möglichkeiten von Vererbung auf Java-Ebene
nutzen. Durch die konsequente Verwendung von Generics haben Java-Entwickler Zugriff
auf alle Graphobjekte und bereits vor dem Kompilieren eine gute IDE-Unterstützung ein-
schließlich Typsicherheit und Kardinalität.
Der in Java geschriebene Kern des Systems lässt sich als Bibliothek für eigene JVM-An-
wendungen einbinden. Darauf setzt auch der REST-Server von Structr auf, dessen verfüg-
bare URLs ebenfalls durch das dynamische Schema automatisch konfiguriert werden. Zur
Veranschaulichung soll das folgende Beispiel einer reinen Java-Anwendung dienen. Im
zweiten Kapitel dieses shortcuts werden Aufbau und Funktionsweise des REST Backends
näher beleuchtet.
Beispiel für eine Structr-Java-Anwendung
Die Demoanwendung nutzt structr-core als Bibliothek und ist als Maven-Projekt konzi-
piert. Listing 1.1 zeigt die minimale Projektdatei pom.xml .
<project xmlns="http://maven.apache.org/POM/4.0.0"
xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"
xsi:schemaLocation="http://maven.apache.org/
POM/4.0.0 http://maven.apache.org/xsd/
maven-4.0.0.xsd">
<modelVersion>4.0.0</modelVersion>
<groupId>org.structr.demo</groupId>
<artifactId>demo1</artifactId>
<version>1.0.0</version>
<packaging>jar</packaging>
<name>demo1</name>
<url>http://structr.org</url>
<properties>
<project.build.sourceEncoding>UTF-8</project.build.source Encoding>
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