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tionsspielräume gibt, ob eine Tabelle von einer Beziehung oder
einem Entitätstypen stammt. Will man z. B. die Tabellen aus
Abb. 3-12 zurück in ein Modell übersetzen, kann auch das Mo-
dell aus Abb. 3-11 das Ergebnis sein, bei dem das Attribut
PstNr ein zusätzliches Attribut der Beziehung „beinhaltet“ wä-
re.
3.4
Fallstudie
Risikogruppe
RGNr
Projekt
ProNr
Gruppe
Name
1
Kundenkontakt
1
GUI
2
Vertrag
2
WebShop
3
Ausbildung
Risiko
RNr Pro
jekt
Text
Grup
pe
Auswirkung WKeit Prüf-
datum
1
1
Anforderungen unklar
1
50000
30
25.01.13
2
1
Abnahmeprozess offen
2
30000
70
26.02.13
3
2
Ansprechpartner wech-
seln
1
20000
80
06.05.13
4
2
neue Entwicklungsum-
gebung
3
40000
20
05.10.13
Abb. 3-13: Abgeleitete Tabellen der Fallstudie (Teil 1)
Ausgehend vom Entity-Relationship-Modell in Abb. 2-31 wer-
den die in Abb. 3-13 und Abb. 3-14 dargestellten Tabellen abge-
leitet, die zur Veranschaulichung mit einigen Daten gefüllt
wurden.
Um die Tabelle Risiko lesbarer zu machen, findet die Verknüp-
fung des Risikos mit dem zugehörigen Projekt mit einer Spalte
mit dem anschaulicheren Namen Projekt statt, in der die zuge-
hörige Projektnummer, also ProNr aus der Tabelle Projekt, ein-
getragen wird. Weiterhin wird die zum Risiko gehörende
Gruppe in die Spalte Gruppe eingetragen, die sich auf eine
RGNr in Risikogruppe bezieht.
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