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In-Depth Information
WHERE Tier.Gattung=g
FOR UPDATE;
BEGIN
FOR viech IN wahl(gat)
LOOP
UPDATE Tier
SET Tname=Tname||Gattung
WHERE CURRENT OF wahl;
END LOOP;
END;
Das Ausführen von
EXECUTE langerName('Hase');
SELECT *
FROM Tier
WHERE Tier.Gattung='Hase';
liefert
GNR TNAME GATTUNG
---------------------- ------------ -------
2 KlopferHase Hase
3 BunnyHase Hase
2 RunnyHase Hase
2 HunnyHase Hase
PL/SQL-Programme laufen in Transaktionen und können diese
steuern, erhalten sie z. B. keinen COMMIT-Befehl, kann man
die Änderungen mit einem ROLLBACK rückgängig machen,
was für den folgenden Abschnitt für die letzte ausgeführte Pro-
zedur angenommen wird.
12.3
Trigger
Um die Qualität der Daten zu sichern, stehen bis jetzt nur das
saubere Design der Datenbank, der Einsatz von FOREIGN
KEYs und die Nutzung von CONSTRAINTS als Hilfsmittel zur
Verfügung. Die wesentliche Einschränkung von
CONSTRAINTS ist, dass sie nur auf einer Tabelle arbeiten und
keinen Bezug zu anderen Tabellen oder zu weiteren in der Ta-
belle eingetragenen Daten aufbauen können. Diese Einschrän-
kungen werden mit den Triggern fallen gelassen.
Trigger funktionieren dabei nach dem sogenannten Event-
Condition-Action Paradigma, was heißt, dass ein Trigger auf
ein bestimmtes Ereignis, also Event, wartet, dann prüft, ob eine
weitere Bedingung, also Condition, erfüllt ist und dann eine
Aktion, also Action, ausführt.
Event
Condition
Action
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