Graphics Programs Reference
In-Depth Information
[ 5 ] Farbtonwerte begrenzen
Öffnen Sie jetzt mit einem Doppelklick auf
die Einstellungsebene Farbton/Sättigung das
Dialogfeld Ebenenstil .
Im Block Farbbereich wird die Sichtbarkeit
der Ebene geclippt. Schieben Sie dazu das
weiße und das schwarze Dreieck etwas
in die Mitte. Sie erkennen sofort, wie in
den Lichtern und Tiefen der Farbstich ver-
schwindet.
Nur die Kanten werden sich mit einem har-
ten Übergang bemerkbar machen. Splitten
Sie die Dreiecke durch Halten der [Alt]-
Taste und bestimmen Sie den Übergangs-
bereich. Für die Tiefen wird hier ein kleiner
Übergangsbereich von ca. 16 To nwe r te n
gewählt. Der Übergangsbereich der Lichter
wird allerdings bis in den mittleren Grau-
wert aufgezogen.
[ 6 ] Zurück zum RGB-Modus
Um wieder in den RGB-Modus zu gelangen,
wählen Sie Bearbeiten/In Profil umwandeln .
Leider können bei der Konvertierung die
Einstellungsebenen nicht bestehen bleiben,
sodass Sie das letzte Kästchen im Dialog-
feld aktivieren müssen.
Wenn Sie weitere Bearbeitungsschritte
oder die Datei archivieren wollen, geben
Sie als Zielprofil Ihren gewohnten RGB-Ar-
beitsfarbraum an.
Wie die Farben umgerechnet werden sollen,
bestimmen Sie mit Priorität . Faustregel hier:
Sind die Farbräume annähernd gleich groß,
ist Relativ farbmetrisch die richtige Wahl. Ist
der neue Zielfarbraum aber eindeutig klei-
ner, wie z. B. sRGB oder CMYK, wählen Sie
besser Perzeptiv (wahrnehmungsgetreu).
Search WWH ::




Custom Search