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icon: 'bilder/icon-ipad.png',
launch: function() {
// Hier kommen alle weiteren Funktionen rein
}
});
Alle weiteren Funktionen schreiben Sie in den Rumpf der Launch-Funktion, denn
diese sollen beim Start des Magazins ausgeführt werden. Um Ihrem Magazin das
App-typische Aussehen zu verleihen, verpassen Sie ihm eine Kopfzeile:
toolbar = Ext.create("Ext.Toolbar", {
title: "Egypt<b>Travel</b>",
items: [{
xtype: "button",
dock: "left",
iconCls: 'home',
iconMask: true,
handler: coverAnzeigen
}]
});
In der Kopfzeile soll der Name Ihres Magazins stehen - nur für den Fall, dass der Leser
vergisst, was er gerade liest.
Damit Sie nicht wertvollen Bildschirmplatz verschenken, nutzen Sie die Kopfzeile für
zusätzliche Funktionen und Schaltflächen. Ihr Reisemagazin soll z. B. einen Button
enthalten, mit dem der Leser von jeder Seite aus die Titelseite erreichen kann. Dieser
bekommt ein Home-Symbol und einen EventHandler, der beim Antippen die Funk-
tion coverAnzeigen ausführt.
Wie ist ein Tablet-Magazin aufgebaut?
Nun fehlen eigentlich nur noch die Magazinseiten, richtig? Doch zunächst müssen
Sie verstehen, wie genau ein Tablet-Magazin eigentlich aufgebaut ist. Bei gedruckten
Zeitschriften ist das ganz einfach: Vier Seiten werden auf einen Druckbogen
gedruckt, zwei auf die Vorderseite, zwei auf die Rückseite - diese werden anschlie-
ßend zusammengeheftet oder gebunden. Übrigens ist dies auch der Grund dafür,
dass Magazine immer eine gerade Anzahl an Seiten haben. Der Inhalt ist in Artikel
unterteilt, in der Regel ist ein Artikel 2-10 Seiten lang. Der Leser »navigiert« von links
nach rechts durch das Magazin, seiner natürlichen Leserichtung folgend, indem er
die Seiten umblättert.
Bei Tablet-Magazinen versucht man, diese Blättermetapher aufrechtzuerhalten -
schließlich wurde Sie vom Leser bzw. Nutzer schon erlernt. Um also ein größtmög-
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