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});
diagramm.bindStore(wetter);
};
In einer for -Schleife gehen Sie dabei durch alle Elemente des Objekts und wandeln
mit der Funktion parseInt() die Temperaturen in Zahlenwerte um. Den Unterschied
zwischen Zahlen und Strings haben Sie bereits in Abschnitt 2.5.1, »Die JavaScript-Syn-
tax«, kennengelernt.
Für die Darstellung in einem Diagramm erwartet Sencha Touch die Daten in einem
bestimmten Format, dem JSONStore . Im Prinzip ist ein JSONStore nichts anderes als
ein JSON-Objekt - es erlaubt die Speicherung unterschiedlicher Datentypen in einem
Objekt. Die Funktion Ext.data.JsonStore erwartet zwei Parameter: zum einen die
Datengrundlage, also das JSON-Objekt, das als Quelle dient, und zum anderen die
Werte, welche aus ihm übernommen werden sollen. Nachdem die Daten nun im
richtigen Format vorliegen, können Sie diese mit .bindStore() dem Diagramm
zuweisen.
Im nächsten Schritt legen Sie die Initialfunktion an:
Ext.setup({
onReady: function() {
wetterAbrufen('Berlin');
// Hier kommen alle weiteren Funktionen hinein
}
});
Anstelle des zuvor verwendeten Konstruktors müssen Sie für die Verwendung der
Touch Charts mit Ext.setup beginnen. Dies ist ein Relikt aus der ersten Version von
Sencha Touch, ändert aber an der generellen Funktionsweise wenig. In die Funktion
onReady schreiben Sie nun alle weiteren Funktionen. Diese werden direkt nach App-
Start ausgeführt. So auch die Funktion wetterAbrufen() . Sie soll direkt nach Pro-
grammstart das Berliner Wetter vom Server laden und im Diagramm anzeigen.
Moment mal, in welchem Diagramm? Richtig, dieses müssen Sie ja erst noch anle-
gen!
chart = new Ext.chart.Chart({
store: null,
axes: [{ … }],
series: [{ … }]
});
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