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Häufig fällt die Entscheidung für eine native App aber aus wirtschaftlichen Gründen:
Sie können über den App Store vertrieben werden.
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1.1.3 App Store, Google Play und Co.
Abbildung 1.5 Die Startseite von Apples App Store auf dem iPad
Da Mobiltelefone nicht über DVD-Laufwerke oder ein sichtbares Dateisystem mit
Downloadordner verfügen, haben sich Google, Apple und Co. eine andere Möglich-
keit überlegt, Programme auf die Endgeräte ihrer Nutzer zu laden und zu installieren.
Apples Lösung ist der App Store (Abbildung 1.5): Vergleichbar mit dem Musikmarkt
iTunes wählt der iPhone- oder iPad-Besitzer über die Suche oder eine Top25-Liste
eine App aus, tippt Installieren an und hat sie wenige Minuten später auf seinem
Gerät. Neben vielen kostenlosen Apps kann er auch aus vielen kostenpflichtigen
Apps auswählen. Der eigentliche Abbuchungsvorgang geschieht dabei bequem im
Hintergrund - der App-Käufer wird nicht mit Kreditkarteneingabe o. Ä. genervt, da er
diese Daten bereits bei der App-Store-Registrierung angegeben hat.
Der App-Entwickler spart sich damit eine Menge Aufwand: Den kompletten Down-
load-, Installations- und Abbuchungsprozess übernimmt Apple. Es entstehen keine
zusätzlichen Server- oder Verwaltungskosten. Für diesen Service kassiert Apple aber
auch 30 % des Umsatzes einer App. Sollen innerhalb einer App weitere Bezahlvor-
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