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Tabelle 4.2
Ergebnisse der Optimie-
rung für ein windangetriebenes Fahr-
zeug
K
a
v
c
/
v
wind
c
P
c
T
c
P
/
c
T
¥
Drivetrain
0,013
0,05
2,0
0,16
0,18
0,89
>
0,8
0,06
0,1
1,0
0,29
0,35
0,83
0,7
0,14
0,13
0,75
0,37
0,47
0,79
0,7
0,33
0,18
0,5
0,44
0,60
0,73
0,7
1,0
0,24
0,25
0,50
0,74
0,68
0,7
3,1
0,29
0,1
0,51
0,82
0,62
0,7
36
0,31
0,01
0,52
0,86
0,60
0,7
Ω
/2
v
2
·
A
V
definiert ist.
Problematisch ist bei diesem Ansatz die Einbeziehung eines konstanten Rollwiderstandes.
Als wichtiges Ergebnis kann festgehaltenwerden, dass es grundsätzlich keine obere Grenze der
Fahrgeschwindigkeit gibt.
Spezielle Blattgeometrien (Tiefen- und Verwindungsverlauf ) können ebenfalls abgeleitet wer-
C
D
ist der Widerstandkoeffizient des Fahrzeugs, der durch
D
:
=
c
D
·
Vergleich der Blatttiefen
300
opt. Windturbine
opt. Windfahrzeug
Entwurf ECN
250
200
150
100
50
Bild 4.24
Optimale Tiefenver-
teilungen für Blätter von Wind-
fahrzeugen
0
0
200
400
600
800
1000
r
[mm]
Die Auslegungsparameter unseres Entwurfs sind:
B
=
3,
∏
=
5,5, Design-Lift
c
L
=
1,0 und Gleit-
zahl = 80. Der Rotorradius ist 900mm und die gesamte Triebstrangeffizienz ist zu 70% ange-
nommen.
Es scheint nicht ausgeschlossen zu sein, die Ergebnisse dieser speziellen Blattgeometrie auch
durch Pitchen kommerziell erhältlicher (Wind-Dynamics-)Blätter reproduzieren zu können.
Es ist anzumerken, dass unsere Werte wegen zusätzlich einbezogener Größen (
c
D
und Blatt-
spitzenkorrektur) grundsätzlich geringere Geschwindigkeiten ergeben sollten. Wie man
Bild
4.26
entnimmt, sind zusätzlich zwei obere K-Grenzen eingezeichnet, die unrealistisch
bei K-Werten unter 0,005 realisiert werden können. Wurde 2009 noch ein Fahrzeug mit