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Bild 4.11
Geschwindigkeits- und
Kraftdreiecke
Damit ist dann (
w
ist die Gesamtanströmungsgeschwindigkeit):
d
T
=
Bc
Ω
2
W
2
C
n
·
d
r
(4.54)
d
Q
=
Bc
Ω
2
W
2
C
t
·
r
d
r
(4.55)
°
¢
2
w
2
=
(
v
1
·
(1
°
a
))
2
+
!r
·
(1
+
a
0
)
(4.56)
Analog zum axialen Induktionsfaktor
a
ist
a
0
:
=
2
!
/
≠
- wie oben schon angesprochen. Auch
für
a
0
wird ein analoges Froud'sches Theorem angenommen, wonach die induzierten Kompo-
nenten in der Propellerebene halb so groß sind wie im fernen Nachlauf. Gleichung
(4.48)
gilt
für den Schub nur solange wie
a
∑
3
(oder zumindest
∑
2
) ist, andernfalls muss man empiri-
a
(1
°
a
)
BcF
t
8
ºr
sin
2
(
'
)
=
(4.57)
a
0
(1
+
a
0
)
BcF
n
4
ºr
sin
2
(
'
)
=
(4.58)
Insgesamt ergibt sich also folgendes Iterationsschema:
Schätze
a
und
a
0
(am Anfang:
a
=
a
0
=
0),
Á
(*) bestimme
'
aus Gl.
(4.52)
,
Á
bestimme den Anstellwinkel
Æ
aus Gl. (
4.53)
,
Á
Á
Á
Á
gehe zu (*) und iteriere bis zur Unterschreitung eines gegebenen Fehlers.
Á