Environmental Engineering Reference
In-Depth Information
20
Widerstand, cD1 = 2, cd2 = 0,1
Auftrieb, cL = 1
15
10
5
Bild 4.5 Leistungsbeiwerte von
Widerstands- und Auftriebsfahr-
zeugen im Vergleich
0
0
2
4
6
8
10
Geschwindigkeitsverhältnis v / v
car
wind
4.4 Integrale Impulsverfahren
4.4.1 Impulstheorie der Windturbine: der Betz'sche Grenzwert
v 1
v 2
v
3
Bild 4.6 Idealisierte Strömungsverhältnisse
um eine Windturbine
Im einfachsten Fall entzieht eine Windturbine dem Wind Energie nur durch dessen Verlang-
samung, die wegen der Masseerhaltung einhergehen muss mit einer Strahlaufweitung (siehe
Bild 4.6) . Damit entsteht ein Druckabfall hinter der Turbine, also eine Schubkraft T in Wind-
richtung. Setzt man weiter voraus, das nur axiale (d. h. in Windrichtung) Geschwindigkeits-
komponenten vorhanden sind, so ergibt sich in der Übersicht folgende einfache Herleitung:
Energie: E = 1
2 mv 2
(4.10)
Leistung: P = E = 1
2 mv 2
(4.11)
°
¢
= E = 1
v 1
° v 3
Entzogene Leistung: P T
2 m
(4.12)
= 1
Froude's Law: v 2
2 ( v 1
+ v 3 )
(4.13)
Massenfluss: m = ΩAv 2
(4.14)
µ
µ
1 + v 3
v 1
µ
µ
2
∂∂
= 1
1
2
v 3
v 1
2 ΩAv 1
damit: P T
·
1 °
(4.15)
 
 
 
 
Search WWH ::




Custom Search