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den sich Palisander, Ebenholz, Wasser
speichernde Pachypodien, Baobabs
und viele andere endemische Arten,
die von Heilern auch zur Herstellung
von Medizin (Fanafody) genutzt wer-
den. Die Forschungsstation Kirindy
liegt beim Dorf Marofandilia etwa
60 km nördlich von Morondava; bota-
nisch interessierte Gäste sind willkom-
men. Ein einfaches Gästehaus mit Res-
taurant erlaubt auch mehrtägige Auf-
enthalte (siehe Exkurse).
Die Übernachtungspreise bewegen sich zwi-
schen 15 und 20 Euro. Camping kostet rund
4 Euro die Nacht. Das Essen ist „dünn“, dafür
teuer. Die Führer machen oftmals einen lust-
losen Eindruck. Eine gerade mal einstündige
Tour bei Tag durch den Wald kostet fast 2 Eu-
ro, die Nachtwanderung 3 Euro für maximal
fünf Personen. Die Filmgebühr beträgt 1 Mil-
lion Ariary (knapp 400 Euro). Der Eintritt für
bis zu drei Tage schlägt noch einmal mit 7 Eu-
ro pro Person zu Buche.
Eine gute Alternative ist der Madagascar
National Park Andranomena und hier etwa
die Wanderung zu den drei Seen (s.o.). Die
Führer sind motiviert und geben sich viel
Mühe, Tiere zu finden.
Anmeldung im Büro der Forststation CFPF
(Centre de Formation Professionelle Fores-
tière) am östlichen Ortseingang von Moron-
dava, rechte Seite (cfpfmva20051@yahoo.fr).
Die Preise in Kirindy sind in die Höhe ge-
schnellt, die Leistung hat leider nicht Schritt
gehalten. Einige der CFPF-Bungalows wur-
den inzwischen mit Duschen ausgestattet.
Lac Bedo
Dieser für einheimische und Zugvö-
gel wichtige See im Bereich des Ortes
Beroboka wurde 2007 offiziell als
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