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geln und Reptilien. Attraktion ist ein großer
Wasserfall, der Rianambo, der dem Reservat
seinen Namen gegeben hat.
Weitere Hotels
sind Les Cocotiers, Coco
Beach, Laguna, Chez Abba, Tsaravatsy.
bei Ihosy kaufen (oder stehlen) und sie
entlang der Piste nach Osten treiben,
um sie unterwegs zu verkaufen. Die
Legende besagt, dass der Name Fara-
fanganas („Ende der Reise“) aus dieser
traditionellen Art der Bara, ein wenig
Geld zu verdienen, entstand. Wer bis
„zum Ende der Reise“ (in Farafangana)
seine Tiere nicht verkauft hatte, muss-
te sie hier billig abgeben.
In
Ihosy
angekommen, haben Sie
die Wahl, auf der asphaltierten Straße
nach Toliara (Tuléar) oder auf der fast
ebenso abenteuerlichen Piste RN 13
über Betroka, Isoalana, Beraketa und
Ambovombe nach Taolagnaro (Fort
Dauphin) zu reisen.
Essen und Trinken
P
Im Bereich des Ortskerns befinden sich die
Restaurants
Le Lac
(chinesisch),
Tsaravatsy
und
Les Mimosas
mit chinesisch-französisch-
madagassischer Küche.
Verkehrsmittel
J
Taxi-Brousse
und
Taxi-Be
nach Manakara,
Vohipeno und Vangaindrano, wo die As-
phaltstraße im Süden endet.
Die
Straße durch den Regenwald nach
Westen,
die in Ihosy Anschluss an die Natio-
nalstraße zwischen Fianarantsoa und Toliara
(Tuléar) hat, ist vom Urwald überwuchert
und kann nach langen Trockenperioden nur
mit Allradfahrzeugen befahren werden.
Linienflüge
nach Antananarivo und Ma-
nanjary gehen nur, wenn Bedarf besteht, ma-
ximal 2x pro Woche per Twin Otter!
Vangaindrano
‡
XIX/C3
Die letzten 75 km der ausgebauten
Ostküstenstraße von Farafangana süd-
wärts sind in schlechtem Zustand.
Man benötigt gute fünf bis sechs Stun-
den, um sie mit dem Buschtaxi hinter
sich zu bringen. Am Ende dieser einst-
mals recht gut ausgebauten Straße,
gut 10 km landeinwärts am Ufer des
Flusses Mananara, liegt die gut 25.000
Einwohner zählende Stadt Vangaindra-
no
(„wo es Wasser zu kaufen gibt“)
inmitten eines weiten Agrargebietes,
in dem Kaffee, Reis, Gewürze, Obst
und Gemüse angebaut werden. At-
traktion des Ortes mit vielen Pousse-
Pousse ist seine Lage inmitten grüner
Plantagen und am Fluss. Nahe der
Flussmündung in den Indischen Oze-
an gibt es am Südufer des Mananara
in 20 km Entfernung einen hübschen,
von Riffen geschützten
Badestrand
Überlandreise nach Ihosy
und an die Westküste
Wer von Farafangana nach Ihosy und
weiter an die Westküste (Toliara/Tulé-
ar) gelangen will, ohne das Flugzeug
zu benutzen, kann die beschwerliche
Reise nach Westen
über Vondrozo
und Ivohibe
nach Ihosy auf der RN 27
antreten. Man ist dabei, die nur selten
passierbare Bergpiste auszubauen und
ganzjährig befahrbar zu machen, was
allerdings noch dauern wird. Rechnen
Sie 20 bis 30 Stunden für die 270 km
lange Strecke nach Ihosy ein. Sie wird
selten von Lastwagen, Taxi-Brousse
und vor allem von Zebuhirten vom
Stamm der Bara genutzt, die Rinder
