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Le Vovotelo
15 Bungalows zu 30-70 Euro im Herzen von
Mangily am Strand. Restaurant mit Terrasse.
Tel. 020 94 93718 oder 032 02 62148, www.
hotelvovotelo.mg.
Mangily Hotel
Restaurant, zwei Zimmer und 15 Bungalows
zu gut 20-40 Euro die Nacht, zum Teil mit
Meeresblick, an der blauen Lagune von Ifaty.
Tel. 032 02 55428, info@mangily-hotel.com.
Wer gerne fischen möchte, findet hier das
Equipment und ein Motorboot dazu.
Maroloko
Besteht seit 2007. Annehmbares Restaurant
und sechs Zimmer im Strandbereich, davon
drei mit sanitären Anlagen innen. Die Preise:
10-20 Euro die Nacht. Tel. 032 04 64773.
Stellen zu kämpfen. Etwa in der Mitte der
Strecke stehen allerdings Dorfbewohner im
Verdacht, Sandlöcher (tiefer) zu graben und
mit Zweigen abzudecken. Sie warten dann
erwartungsfroh in großer Zahl mit Schaufeln,
um „hilfsbereit“ und natürlich gegen Bares
Busse und Kleinwagen, die sich festgefahren
haben, aus dem Loch herauszuhelfen. Vor al-
lem nachmittags, wenn der Sand sehr heiß
ist, leicht absackt und die Reifen durchdre-
hen, wurde dies 2008 gleich mehrfach beob-
achtet. Hinweis: Geländewagen haben nor-
malerweise keine Probleme. Bei anderen
Fahrzeugen darauf achten, dass der Fahrer
Planken und eine Schaufel mitnimmt.
Madiorano
‡
XVI/B3
Im Norden von Mangily:
Hotel Belle Vue
35 km nördlich von Tuléar in Ambolomailaka
steht dieses Hotel/Restaurant mit sieben
Bungalows mit Ventilator zu 40-60 Euro die
Nacht. Tel. 032 04 64722 oder 020 94
90411, hotel_bellevue2@yahoo.fr.
Hotel de la Plage
40 km nördlich von Tuléar, 13 km nördlich
von Ifaty gelegene Bungalowanlage (42-75
Euro die Nacht) mit 260 m² großem Restau-
rant und vielen Freizeitaktivitäten, darunter
Reiten, Fischen und Tauchen. Auch Quads
können gemietet werden. Tel. 020 94 90692,
032 04 36276, www.hotelplage-tulear.com.
Fährt man 7 km weiter auf der schma-
len Piste, die von Toliara (Tuléar) nach
Ifaty führt, erreicht man das Dorf Ma-
diorano, das vom Tourismus und dem
Einfluss der Stadt Toliara (Tuléar) noch
relativ unberührt ist. Die Umgebung
prägen
Baobabs und Buschland,
in
dem nicht sesshafte Menschen leben,
die sich von der Jagd, von Beeren,
Früchten und Wurzeln ernähren. Sie
bezeichnen sich als Mitglieder des ver-
mutlich seit Jahrtausenden auf der In-
sel lebenden Mikea-Stamms, eine Art
Urbevölkerung der Insel.
Verkehrsmittel
J
Die
Anreise von Toliara (Tuléar)
nach Ifa-
ty auf der 25 km langen Piste ist nicht ganz
unproblematisch (mehr noch in umgekehrter
Richtung).
Taxi-Brousse
fahren ein paar Mal
pro Tag, normale Taxis wollen sich nicht so
weit von der Stadt und ihrer Reparaturwerk-
statt entfernen. Daher sollten Sie die Rück-
fahrt so planen, dass sie auch bei Verspätung
ihren Weiterflug oder ihr Taxi-Brousse nicht
verpassen! Wer ein Hotel vorausgebucht hat,
wird mit zuverlässigen Geländewagen nach
Ifaty gebracht und pünktlich wieder abge-
holt. Es kommt vor, dass Dünensand die Piste
überlagert und selbst gute
Allradfahrzeuge
Probleme haben, sich durch die schwierigen
34 km nördlich von Toliara ist Ende 2005
ein
komfortables Hotel
mit zwölf Zimmern
(Übernachtung 23-65 Euro) und Restaurant
namens
La Mira
fertiggestellt worden. Tel.
032 02 62144, 032 07 60240, 020 94 91271,
www.hotel-lamira.com. Der Betreiber ist lei-
denschaftlicher Hochseefischer.
Noch weiter nördlich - gut vier Stunden
Fahrzeit braucht es für die 102 km auf der
Piste von Tuléar mit dem Allradfahrzeug -
stehen am Kanal von Mosambik die zehn
schmucken Bungalows des
Hotels Salary
Bay.
Transfer per Boot ab Ifaty (auch mit
