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betten. Duschen und Toiletten außerhalb.
Am Parkeingang besteht die Möglichkeit zu
campen (2 Euro pro Person und Nacht).
Setam Lodge
2005 errichtete schöne Bungalowanlage mit
20 Zimmern an der RN 25 nahe dem Park-
eingang auf der linken Seite im Hang mit
Blick auf den Regenwald gegenüber. Nicht
ganz billig: 60 Euro und mehr. Die Küche ist
manchmal nicht so toll. Tel. 020 24 31071,
020 22 32431 oder 033 09 82930, Fax 020
22 32435, www.setam-madagascar.com.
Tianala
Direkt neben dem Ihary Hotel gibt es drei
saubere Zimmer mit Dusche (kaltes Wasser)
und WC zu 13 Euro die Nacht. Tel. 033 01
50440.
Tropic Village
8 km außerhalb des Ortes in Richtung Ifana-
diana gelegener Hotelkomplex mit einigen
recht guten Zimmern (Übernachtung zwi-
schen 26 und 36 Euro). Große Speisekarte,
aber der Betreiber schafft es nur selten, was
Brauchbares auf den Tisch zu bringen. Besser
in der Stadt essen. Auch mit dem warmen
Wasser zum Duschen klappt es nicht immer.
Tel. in Antananarivo 020 22 69576, tropic.r@
moov.mg.
Camping K
Am Gelände des Thermalbads, im Garten
des Hotel Station Thermale (gegen Nut-
zungsgebühr für Wasser und Toiletten), am
Parkeingang sowie an einigen festgelegten
Plätzen: Ambodiamontana, Vatoharanana
und Valohoaka.
Weiterfahrt nach Mananjary 7
Von Ranomafana gelangt man mit dem Ta-
xi-Brousse in etwa drei Stunden nach Ma-
nanjary (rund 140 km) an der Ostküste. Bei
regnerischem Wetter kann es länger dauern.
Die Straße ist aber inzwischen recht gut.
dern. Die Abstände von Ansiedlung zu
Ansiedlung werden größer, denn in
den unendlich weiten Savannen und
Wüsten des Südens leben weit weni-
ger Menschen als im Hochland und
entlang der Ostküste. Einige Dörfer
findet man entlang der Flussläufe, an
deren Mündungen ins Meer einige
kleine Städte. Die Fahrt von Fianarant-
soa weiter nach Süden durch das „Tor
des Südens“ - ein imposantes, grani-
tenes Felsmassiv - hinunter in die wei-
ten Ebenen, durch das bizarre Isalo-
Sandsteingebirge zur Hauptstadt des
Südens, nach Toliara (Tuléar), ist nicht
mehr so beschwerlich, da alle Ab-
schnitte der etwa 600 km langen Stre-
cke inzwischen asphaltiert sind. Das
Unternehmen lohnt sich also, denn die
Landschaften sind herrlich, man sieht
Tiere und bizarre Pflanzen des Tro-
ckengebietes und bekommt einen Ein-
druck, was es heißt, in einem so spär-
lich bevölkerten, weiten Land zu leben.
Klima des Südens
Es regnet selten, tagsüber ist es warm
bis heiß. Im „Südwinter“ zwischen Juli
und September kühlt die Luft nach
Sonnenuntergang angenehm ab. Es
wird aber auch dann nie so kalt, dass
man mehr als einen Baumwollpulli
überziehen müsste. Wer im „Südsom-
mer“ (November bis April) dem Regen
ausweichen möchte, sollte einen
Großteil seiner Reise im Süden und
Westen des Landes verbringen.
Von Fianarantsoa in die
Weiten des „Großen Südens“
Südlich von Fianarantsoa beginnt sich
die Landschaft entscheidend zu verän-
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