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liches Wasser fördert und abfüllt.
Meist ist jedoch niemand dort und
dann ist nicht viel zu sehen. In Antsira-
be selbst ist noch Rano Visy mit einem
Freibad beheimatet. Einen wirtschaft-
lichen Rückschlag erlitt die Region
durch die Schließung der Ravalomana-
na-Firma Tiko im Frühjahr 2009, die
davor den Landwirten Mais, Obst und
Milch abgekauft und zudem viele Leu-
te beschäftigt hatte.
die in den umliegenden Bergen vor-
kommen, Spiele (Solitär), Gebrauchs-
und Schmuckgegenstände vielfältigs-
ter Art herstellen. Wer den Wert der
Waren nicht einschätzen kann, wird
Probleme bekommen, wenn es darum
geht, einen fairen Preis auszuhandeln.
Die besten Chancen, richtig zu liegen,
hat man bei den bekannten Händlern
wie Chez Joseph und seinen Erben in
der Rue Kleber, in deren Schaukästen
die Schmuckstücke aus Halbedelstei-
nen zum Teil mit Preisschildern verse-
hen sind. Er hat natürlich auch wertvol-
le Turmaline, Berylle, Saphire, Ame-
thyste und Aquamarine, an die man
sich nur als Kenner herantrauen sollte.
Das auf Touristen ausgerichtete Ge-
schäft mit entsprechendem Rummel in
der Hochsaison ist auch sonntags ab
8.30 Uhr geöffnet (Tel. 020 44 48305).
Hinweis: Die Fahrer und lokalen Reise-
leiter erhalten von Joseph Prozente,
wenn die Touristen kaufen, und haben
von daher kein Interesse, ihnen beim
Handeln zu helfen!
Auf dem Gelände der Cercle Mess
der Garnison (gegenüber Hotel Tria-
non) und am Lac Andraikiba bieten
ebenfalls zahlreiche geschäftstüchtige
Händler rohe und auch verarbeitete
Fundstücke an, aber auch fein geschlif-
fenes Flaschenglas. Handeln ist überall
angesagt!
Interessant
und sehenswert
3
Edelsteinhändler Chez Joseph
Eine Attraktion der Stadt sind Stein-
schleifereien im Ortskern, die aus den
vielen Quarzen und Halbedelsteinen,
Das traditionsreiche Hotel des Thermes
wird immer wieder mal renoviert
 
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