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05 19119) und im Hotel Chez Marcelline
(acht Zimmer ohne Bad) nördlich des Mark-
tes Richtung Flughafen. Ansonsten nur Hote-
ly Gasy wie das Ny Antsika!
engen und erreicht schließlich einen
Zeltplatz nahe dem Dorf Marerano.
Am sechsten Tag schließlich ist das
Ziel vor Augen: das Massiv von Bema-
raha und gegen Nachmittag die
Stromschnellen des Manambolo und
der Lagerplatz nahe dem Dorf Holy.
Am siebten Tag geht es auf dem
Fluss, der träge durch die Bergland-
schaft, vorbei an einigen Grabstellen
der geheimnisumwitterten Vazimba,
fließt, bis nach Andadoany nahe dem
Ort Bekopaka, Ausgangspunkt für den
Besuch des Nationalparks der Tsingy
de Bemaraha mit Zeltplatz und etli-
chen kleinen Restaurants.
Am achten Tag der Reise werden
ausgedehnte Wanderungen im Park
unternommen, bevor es gegen Abend
im Geländewagen zurück nach Belo
sur Tsiribihina geht, wo man übernach-
tet und am folgenden Tag die etwa sie-
benstündige Pistenfahrt mit Überque-
rung des Tsiribihina und vorbei an den
Reservaten von Kirindy und Andrano-
mena und durch die Baobab-Allee
nach Morondava vor sich hat.
Abenteuerliche Reise
von Antananarivo zu den
Tsingy de Bemaraha
Dies ist eine interessante und noch
wenig erschlossene Alternative zur im-
mer beliebter werdenden „Descente
du Tsiribihina“, der Bootsfahrt von Mi-
andrivazo nach Belo sur Tsiribihina.
Am ersten Tag fährt man mit dem
Geländewagen von Antananarivo, vor-
bei an Arivonimamo, nach Ampefy auf
einer guten Asphaltstraße. Hier wird
am Ufer des Kavatiha-Sees in einem
guten Hotel übernachtet. Man kann
die Geysire und den Wasserfall des
Flusses Lily besuchen (s.o.).
Am zweiten Tag geht es die 80 km
bis Tsiroanomandidy.
Am dritten Tag fliegt man in einem
kleinen Flugzeug weiter nach Anka-
vandra im Massiv von Bongolova, von
wo ein Fußweg zum Ufer des Flusses
Manambolo führt (etwa eine halbe
Stunde). Dort gibt es ein Picknick, be-
vor es in Pirogen flussabwärts weiter-
geht. Nach einigen Stunden erreicht
man den See d'Ambala (Krokodile!),
an dessen Ufer ein Zeltplatz für die
Nacht vorbereitet ist.
Am vierten Tag durchqueren die
Boote eine hügelige Urlandschaft.
Übernachtet wird auf einem Camping-
platz nahe dem Dorf Betsingilo.
Am fünften Tag, dem dritten auf
dem Wasser, durchquert man Fluss-
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