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Die Umgebung
nördlich von
Antananarivo
blühenden Gartens. Nachdem er sei-
nen Regierungssitz nach Antananarivo
verlegt hatte, diente ihm dieses Haus
als Wochenendresidenz.
An Sonn- und Feiertagen findet man
Gruppen madagassischer Schüler und
Studenten, die im Schatten großer
Bäume picknicken, musizieren und
singen.
Das größte der sieben Stadttore
Ambohimangas dient bis heute als Ein-
gangstor zur Stadt. Neben dem Tor
steht eine riesige, glatt geschliffene
und nahezu kreisrunde Steinplatte. Sie
wurde in früheren Zeiten allabendlich
vor das Eingangstor gerollt, sodass es
nicht mehr passierbar war. Von die-
sem Tor erreicht man das Königshaus,
Ambohimanga
X/A3
Ambohimanga ist eine heilige Stadt
der Merina, die bis zur Eroberung und
endgültigen Unterwerfung durch die
Franzosen 1896 kein Fremder betreten
durfte. Der 1468 m hohe „Blaue Hü-
gel“ - so heißt Ambohimanga in der
Übersetzung - war einst die Residenz
des mächtigsten aller Merina-Fürsten,
des Königs Andrianampoinimerina. Er
lebte in einem einfachen Haus aus
hartem Palisanderholz inmitten eines
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