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abends
Auf keinen Fall versäumen sollte
man eine Aufführung im originalgetreu
rekonstruierten Globe Theatre ÷ , ein
Bühnenerlebnis ganz besonderer Güte.
Wenn man sich mit einem Stehplatz be-
gnügt, muss man nicht einmal vorbu-
chen, denn vor der Bühne finden 500
stehende Personen Platz.
4. tag
morgens
Ein Muss für alle Besucher Londons
ist ein Besuch im British Museum Å ,
das eines der bedeutendsten Museen
der Welt ist und griechische, römische,
keltische, pharaonische und assyrische
Fundstücke und Exponate zeigt. In einem
der vielen Museumscafés kann man den
mittäglichen Lunch einnehmen.
hat man auch einen guten Blick auf ei-
nes der neueren Wahrzeichen der Met-
ropole, den im Volksmund „The Gher-
kin“ (die Gurke) genannten Wolkenkrat-
zer der Swiss Re = .
mittags
Mit der U-Bahn geht es zur Station
St. Paul's, wo man die mächtige, kup-
pelüberkrönte St. Paul's Cathedral B
besichtigt, von deren höchstem Punkt
man einen guten Blick über die City of
London hat. Ein kurzer Fußweg führt
zum Museum of London @ , das um-
fassend über die Geschichte der Met-
ropole informiert. Einen Besuch lohnt
auch die Guildhall > , in der man immer
noch die Macht der mittelalterlichen Gil-
den und Zünfte spürt. Am City-Knoten-
punkt Bank findet man das Mansion
House 7 - die Residenz des Lord Ma-
yor - und die Royal Exchange 8 , die im
16. Jahrhundert gegründete königliche
Börse. Einen Steinwurf weiter ragt das
futuristisch aussehende hohe Gebäude
der Versicherungsgesellschaft Lloyd's
of London in den Himmel. Von hier aus
abends
Wer nicht ins Theater geht, sollte einen
Pub-Bummel durch Soho unternehmen,
eines der guten Kabarettangebote wäh-
len oder sich vielleicht für einen Disco-
abend entscheiden.
Täuschend echt: Die Prinzen Charles
und William bei Madame Tussauds Ø
Der Diana-Brunnen im Hyde
Park T erinnert an die 1997
verunglückte Prinzessin
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