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In-Depth Information
Küstenstraßen auf einsame Nebenstrecken aus-
weichen. Da ist es nicht weiter schlimm, dass es
weder separate Radwege noch befahrbare Rand-
streifen gibt.
Die Südhälfte präsentiert sich mit einsamen
Canyons, Kiefernwäldern und Stauseen als ideales
Radrevier. Dort gibt es spannende Offroad-Pis-
ten, auf denen Abfahrten von 30 km Länge mög-
lich sind. Freilich muss man erst einmal in die Ber-
ge hinauf, um in den Genuss eines Downhills zu
kommen. Nur konditionsstarke Fahrer werden den
Aufstieg auf 600 bis 1900 m meistern, ohne die In-
sel zu verdammen.
Da die öffentlichen wie auch die von Reisever-
anstaltern gecharterten Busse Räder nicht mitneh-
men, muss, wer es leichter angehen will, ein
Großraumtaxi (taxi grande) bestellen oder bei der
Bike-Station einen Shuttle-Transfer buchen.
Erster Tag
Allen, die mit Fahrrad anreisen und vom Flughafen
sogleich in die Natur aufbrechen wollen, sei für
den ersten Tag die folgende Strecke empfohlen:
 
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