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pengrotte“, eine Untersuchungsliege zur „Mental
Bank“ und ein normaler Pool zum „Vital-Center“
aufgewertet wird. Bei der Buchung sollte man da-
rauf achten, dass außer der Aufmachung auch die
medizinische Funktionalität stimmt - immerhin
werden Antistress-, Gesundheits- und Wohlfühl-
wochen versprochen und auch berechnet. Ge-
schultes Personal sollte vor Ort sein, damit die Ba-
dekur nicht mit einem Kreislaufkollaps endet. Auf
keinen Fall sollte man sich mit dem Hinweis zufrie-
den geben, die Inanspruchnahme der Wellness-
Einrichtung erfolge „auf eigene Gefahr“.
Die vorerst besten Wellness-Hotels liegen im
Süden: Gloria Palace, Palm Beach, Grand Hotel
Residencia, Dunas Vital Suites, Costa Meloneras
und Playa Amadores.
Nachtleben
Zentren des Nachtlebens auf Gran Canaria sind
die Städte Playa del Inglés und Las Palmas. In
Playa del Inglés wimmelt es von Vergnügungs-
lokalen zumeist deutschen und englischen Zu-
schnitts. Hier gibt es schicke Bars und gemütliche
Kneipen, natürlich auch Discos für alle Altersgrup-
pen. Nur schade, dass das bunte Treiben erst so
spät beginnt, in der Hauptstadt füllen sich viele
Discos erst gegen 1 Uhr und bleiben bis zum
Morgengrauen geöffnet.
Glücks-
spiele
Sowohl in Las Palmas als auch in San Agustín und
Meloneras (beide an der Costa Canaria) gibt es
Casinos, in denen man, sofern man gut gekleidet
ist und seinen Pass nicht im Hotel vergessen hat,
beim Black Jack oder Roulette sein Glück versu-
chen kann. Viele Urlauber gehen gern in eine der
großen Bingohallen, die früher fast nur von Bri-
ten, inzwischen aber auch von Deutschen und Ka-
nariern frequentiert werden.
 
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