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sich eine höhehaltende Passage an: Man kann ver-
schnaufen und die fantastische Aussicht bis hinü-
ber zum Stausee Chira genießen. Nach 5 Minuten
wird der Körper erneut gefordert: Über in den
Steilhang geschlagene Serpentinen schraubt sich
der Weg empor, wobei jeder Höhenmeter neuen
Ausblick gewährt. Über uns türmen sich gespens-
tische Felsbrocken, unter uns fällt das Gestein fast
senkrecht in die Tiefe. Nach 15-minütigem,
schweißtreibendem Aufstieg sind die Llanos de
Pargana erreicht: eine rötliche, von Regen ausge-
waschene Hochebene, die wir mithilfe von Stein-
männchen in Richtung Kiefernwald queren (0.45
Std.). Sogleich schält sich eine deutliche Trittspur
heraus, die wenig später in einen Weg übergeht.
Dieser führt in lichten Kiefernwald hinein und ver-
Gut markiert: Wegekreuzung in Cruz Grande
 
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