Travel Reference
In-Depth Information
Überblick
Im Zentrum der Insel ragt die Cumbre auf, eine
bizarre Gebirgslandschaft mit Gipfeln bis zu
knapp 2000 m. Der Schriftsteller Miguel de Una-
muno fühlte sich bei ihrem Anblick an ein „verstei-
nertes Gewitter“ erinnert. Egal von welcher Seite
man kommt - die Anfahrt ist grandios. Kommt
man von Norden via Teror oder San Mateo, so do-
miniert üppiges Grün. Alleen sind von Eukalyptus
gesäumt, im Unterholz wuchern Steinblumen und
Farn. Ein anderer Eindruck entsteht, wenn man
sich von Süden nähert: Die Schroffheit der Ge-
birgslandschaft wird hier und da durch zartes
Grün gemildert. Bei der Anfahrt via Arguineguín
und Mogán kommt man an reizvollen Stauseen
vorbei.
Unterkunft
Der schönste Standort ist das Bergdorf Tejeda -
hier gibt es Unterkünfte für gehobene und be-
scheidene Ansprüche. Am Cruz de Tejeda wurde
2008 der Parador wiedereröffnet, weitere Hotels
gibt es in San Bartolomé de Tirajana und Fataga.
Im Rahmen von EU-Projekten restaurierte Fincas
sind über die gesamte Gebirgsregion verstreut.
Kurzinfo Zentrales Bergland i
Touristeninformation: Büros in Tejeda, Artenara
und San Bartolomé.
Post: Filialen in Tejeda, Artenara und San Barto-
lomé.
Transfer ab Flughafen: bis Tejeda bzw. San Barto-
lomé 2 Std.
Taxi: Tejeda Tel. 928660345, Artenara Tel. 928658
101, San Bartolomé Tel. 928760293.
Autovermietung: direkt am Flughafen oder an der
Costa Canaria.
Seite 312/313: Der „Wolkenfels“ -
geologisches Wahrzeichen von Gran Canaria
 
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