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Praktische Tipps
Unterkunft
N
Hotel Escuela Santa Brígida***, GC-15 Km. 0,4, Tel.
828010400, www.hecansa.org. Das traditionsreiche Hotel
liegt 3 km nördlich des gleichnamigen Ortes und verfügt
über 41 mit dunklen Holzmöbeln, Sat-TV und Heizung
ausgestattete Zimmer. Tagsüber trifft man sich am Pool in
einem Garten mit kanarischen Pflanzen, abends im Lese-
und Schachraum, vielleicht auch im Quiney's Pub. Dieser
ist - wie der Name vermuten lässt - ganz im englischen Stil
eingerichtet. Da sich das Hotel als Touristikfachschule ver-
steht, darf sich das Personal am Klienten üben.
Essen und
Trinken
P
Hotel Escuela Santa Brígida***, GC-15 Km. 0,4, Tel.
828010400, tgl. ab 19 Uhr. In der Hotelfachschule werden
unter der Anleitung von renommierten Köchen Studenten
in die Haute Cuisine eingeweiht. Zu den kanarischen Spe-
zialitäten kostet man Wein aus der reich bestückten Bode-
ga. Oft gibt es eine semana gastronómica, in der eine Wo-
che lang kulinarische Besonderheiten einer bestimmten
Region vorgestellt werden.
Bentaiga*/**, GC-15 Km. 0,3 (Carretera del Centro
130), Tel. 928350245, tgl. ab 9 Uhr. Im traditionsreichen
Restaurant gibt es kanarische und internationale Küche, die
wechselnden, preiswerten Tagesgerichte werden an einer
Tafel angeschrieben. Vorne isst man in Bistro-Ambiente,
hinten sind die Tische fein eingedeckt und man schaut
durch Panoramafenster auf die Häuser von Bandama.
La Bodeguita del Monte*/**, GC-15, Km. 0,3 (Carretera
del Centro 138), Tel. 928430517, tgl. außer Mo ab 12 Uhr.
Unverfälschten vino del monte sollte man in dieser beliebten
Bodega probieren. Der herbe Geschmack des Weins wird
durch den Verzehr von Schafskäse und eingelegten Oliven
wohltuend gemildert. Lecker schmecken auch die diversen
tapas und montaditos (kleine Häppchen), die gefüllten Tin-
tenfische und der iberische Schinken. Freitags gibt es ab
22 Uhr live kanarische und südamerikanische Folklore.
Tafira
Die Luft in Tafira Alta ist im Vergleich zur 8 km ent-
fernten Hauptstadt angenehm frisch. Im alten
Ortskern, abseits der Hauptstraße, sind noch herr-
liche Villen mit üppig blühenden Gärten zu ent-
decken. Nicht ganz so vornehm geht es in Tafira
Baja zu, wo in den letzten Jahren große Teile der
Universität entstanden sind.
 
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